Blockflöten
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Stanesby Alt a’=440 Hz
Nach
einem in Genf gefundenen Stanesby Modell in a’= 408 Hz. Wenn
Blockflötisten bislang Instrumente in 415 Hz aufgrund ihrer besonderen
Klangfarbe bevorzugten, steht Ihnen nun eine Blockflöte in a’=440 Hz
zur Verfügung (abgebildetes Modell in Grenadill), die in ihrer edlen
Klangschönheit den tiefer gestimmten Flöten in nichts nachsteht.
Dank
ihres ausgewogenen Klanges, schnell ansprechender Höhen und kräftiger
Tiefen bereitet das Spielen dieser Flöte ein wahres Vergnügen!
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Alt nach Bressan in a’=415 Hz
Nach einem von Pierre Jaillard (bekannt als “Le Bressan”) gefertigten Modell in a’=405 Hz aus der Sammlung von Frans Brüggen.
Diese
Blockflöte besticht durch ihr farbiges Klangspektrum in allen Registern
und bietet eine große Ausdrucksvielfalt. Die weite Bohrung verleiht ihr
einen einzigartigen Klang.
Auch in der Originalstimmung in a’= 405 Hz erhältlich, wie das abgebildete Modell in gemasertem Buchsbaum. |
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Denner Alt in a’=415 Hz
Nach einem Original des Royal College of Music in London.
Wendiger
und klanglich flexibler als die Bressan, entspricht der Charakter der
Denner ihrer schlanken Gestalt. Eine hervorragende Wahl für alle, die
bereits eine Stanesby oder Bressan besitzen und ihr Klangspektrum mit
einer weiteren edlen Farbe bereichern möchten. |
Voice
flute in D
Nach einem Original von Bressan, angepasst an eine Stimmung von a’=415Hz.
Eine
Flöte, die durch ihre Leichtigkeit und ihr schlankes, ergonomisches
Design besticht, vor allem aber durch ihren schönen warmen Klang und
ihre kräftigen Tiefen.
Das
auch in a’=440 Hz erhältliche Instrument kombiniert das runde Klangbild
einer Voice-Flute mit der schnellen Ansprache einer Altblockflöte. |
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Barocke Sopranblockflöte in a’=415 Hz
Nach einem Elfenbein-Modell von Stanesby Junior.
Aufgrund
ihres süßen und eleganten Klanges eignet sich dieses Modell besonders
für Konzerte von Baston, Woodcock und Sammartini. |
Handfluyt "Van Eyck"
Leider
können keine zuverlässigen Aussagen über das Blockflötendesign im 17.
Jh. getroffen werden. In Texten von Jacob Van Eyck finden sich jedoch
Informationen über eine Blockflöte mit einem Tonumfang von zwei
Oktaven, welche über eine wendige Höhe verfügt.
Die
von mir angebotene “Van Eyck Handfluyt” hat Einfachlöcher, eine weite
zylindrische Bohrung und spielt sich in historischer Griffweise. Die
Flöte ist in a’=415 Hz und a’= 442 Hz erhältlich. |
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Rafi Blockflöten
Meine Rafi Blockflöten sind ein Nachbau der Modelle der Academia
Filarmonica von Bologna und sollen angeblich aus dem Jahre 1540
stammen. Tonumfang und Bohrung lassen jedoch auf ein späteres
Instrument schließen, das sich besonders für die Musik des Seicento
eignet.
Rafi-Flöten haben eine leicht ansprechende Höhe, sind wendig und flexibel und spielen sich mit
historischer Griffweise. Sie
sind in a’=442 Hz erhältlich und eignen sich mit ihrem Tonumfang von 2
Oktaven sowohl für das Solospiel als auch für das Spiel im Ensemble.
Die abgebildeten Flöten sind aus Palisander mit vergoldeten Zierringen.
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Ganassi Alt in a’= 440 Hz
Ebenfalls erhältlich in a’=466 Hz, a’=440 Hz oder a’=415 Hz.
In Sylvestro Ganassis Abhandlung “La Fontegara” findet sich die
Grifftabelle
einer Blockflöte mit einem Tonumfang von zweieinhalb Oktaven, obwohl
dieser Tonumfang in Ganassis Diminutionen nicht vollständig
ausgeschöpft wird.
Die einzige Bohrung, die diesem Modell entsprechen könnte, ist jene einer in Wien gefundenen Flöte.
Die
Ganassi-Blockflöte ist ein faszinierendes Instrument: Sie ist reich an
Klangfarben, präzise in der Ansprache, kräftig und dynamisch, mit
farbigen Tiefen und eleganten Höhen. |
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